Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) für das Proj. Bundesinnovationsprogramm - Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen

---

Job description

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) für das Proj. Bundesinnovationsprogramm - Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen

Sie suchen ein Arbeitsumfeld, in dem Sie als Mensch wahrgenommen und Ihre Fä­higkeiten erkannt werden? Sie wollen sich einbringen und im Team etwas erreichen? Sie interessieren sich für Geschlechtergerechtigkeit und/oder wollen den Schutz von Menschen verbessern, die von Häuslicher Gewalt betroffen sind. Dann sind Sie an der KSH München und in diesem Forschungsprojekt an der richtigen Stelle.

Die Katholische Stiftungshochschule München, Hochschule für angewandte Wissen­schaften der Kirchlichen Stiftung des öffentlichen Rechts „Katholische Bildungsstät­ten für Sozialberufe in Bayern", sucht für eine im Rahmen des Bundesinnovationspro­gramms „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen" vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bayerischen Staatsministerium der Justiz dritt­mittelfinanzierte Begleitforschung der Praxisimplementation eines neu entwickelten Fragenbogens zur Dokumentation und zum risk assessment im Rahmen von Sorge- und Umgangsrechtsverfahren bei häuslicher Gewalt im Bereich Forschung und Ent­wicklung am Campus München zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 31.12.2022 eine

Wissenschaftliche Mitarbeit (m/w/d)
(in Teilzeit, bis zu 22,05 Std./Woche, bis zu 55%) Diese Aufgaben warten auf Sie:

• Eigenständige wissenschaftliche Tätigkeit im Forschungsprojekt zur Entwicklungeines qualitativen Erhebungsinstruments für die verschiedenen Zielgruppen
• Selbstständige Planung des Feldzugangs und der Rekrutierung in Zusammenarbeitmit der Projektleitung
• Durchführung der qualitativen Erhebungen und Auswertung der gewonnenenDaten in Zusammenarbeit mit der Projektleitung
• Mitarbeit in der Administration des Projekts sowie Anleitung der Hilfskräfte
• Transfer und Dissemination der Projektergebnisse in die Fachöffentlichkeit, Mitar­beit bei der Abschlussveröffentlichung sowie der Abschlusstagung
• Dokumentation und Kommunikation aller Teilschritte und -ergebnisse im Projekt und gegenüber den Drittmittelgebern

Das bringen Sie mit:

• Abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung auf Masterniveau in einersoziologischen, kriminologischen oder psychologischen oder vergleichbaren Fach­richtung
• Nachgewiesene Erfahrungen in qualitativer Forschung
• Methodenkenntnisse und Erfahrung im Bereich von Interviews und Gruppendiskus­sionsverfahren sind wünschenswert
• Sehr gute schriftliche Ausdrucksweise und analytische Denkweise sowie eine selbst­ständige und zielorientierte Arbeitsweise
• Kommunikations- und Überzeugungsfähigkeit, Organisations- und Netzwerkkom­petenz, Teamfähigkeit und Flexibilität
• Identifikation mit den Zielen und Werten der Katholischen Kirche

Und das bieten wir Ihnen:

• Eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten Team
• Flexibles und familienfreundliches Arbeiten
• Zielgerichtete und begleitete Einarbeitung
• Zusatzversorgung (Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- sowie Alters- und Hinterbliebenenversorgung) und Beihilfeversicherung (Krankheits-, Geburts- und Todesfälle)
• Vergünstigtes Jobticket

Die Vergütung erfolgt entsprechend nachgewiesener Qualifikation nach den tarifli­chen Bestimmungen des TV-L, Entgeltgruppe 12. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Im Rahmen Ihrer Bewerbung übermitteln Sie uns personenbezogene Daten. Entsprechende Daten­schutzhinweise finden Sie auf der Website der KSH München. Durch die Übermittlung Ihrer Bewerbung bestätigen Sie, dass Sie die Datenschutzhinweise zur Kenntnis genommen haben.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige schriftliche Bewerbung per Mail bis zum 29.10.2021:

Katholische Stiftungshochschule München
Herrn Wolfram von Haxthausen Kanzler
Preysingstr. 95
81667 München